Industrieller Tablet-Panel-PC Robuster Embedded-Computer

Industrial Personal Computer (IPC) ist ein industrieller Steuerungscomputer. Dies ist ein allgemeiner Begriff für Geräte, die eine Busstruktur zur Erkennung und Steuerung von Produktionsprozessen, elektromechanischen Geräten und Prozessanlagen nutzen. Industrielle Personal Computer verfügen über wichtige Computereigenschaften wie CPU, Festplatte, Speicher, Peripheriegeräte und Schnittstellen sowie Betriebssysteme, Steuerungsnetzwerke und -protokolle, Rechenleistung und eine benutzerfreundliche Mensch-Maschine-Schnittstelle. Die Produkte und Technologien der industriellen Steuerungsindustrie sind sehr speziell und gehören zu den Zwischenprodukten, die zuverlässige, eingebettete und intelligente Industriecomputer für andere Branchen bereitstellen sollen.

Obwohl es sich bei allen um Computer handelt, verfügen sie über eine weitgehend gleiche Grundausstattung, wie z. B. Hauptplatine, CPU, Speicher, serielle und parallele Anschlüsse für verschiedene Peripheriegeräte usw. Aufgrund unterschiedlicher Anwendungen unterscheiden sich jedoch die technischen Anforderungen. Gewöhnliche Heim- oder Bürocomputer sind für den zivilen Einsatz konzipiert, während Steuerungscomputer Industriecomputer sind, die besondere Anforderungen an die Konstruktion stellen. Die meisten herkömmlichen Computer sind offen gestaltet und verfügen über zahlreiche Kühlöffnungen. Nur ein Shenyuan-Lüfter bläst aus dem Gehäuse, um die Wärme abzuleiten. Das Gehäuse eines Industriecomputers ist vollständig geschlossen. Es wiegt deutlich mehr als herkömmliche Computergehäuse, was bedeutet, dass die verwendeten Platten aufgrund ihrer Stabilität dicker und stabiler sind. Es gibt nicht nur einen Lüfter für die Stromversorgung, sondern auch einen Lüfter zur Aufrechterhaltung des Überdrucks im Gehäuse. Der Lüfter ist stärker und der interne Lüfter ist groß. Dadurch ist die äußere Struktur staubdicht und schirmt gleichzeitig interne Störungen wie elektromagnetische Felder ab. Herkömmliche Computer verfügen in der Regel nur über eine Hauptplatine mit Standardkomponenten wie CPU- und Speichersteckplätzen. Andere, wie beispielsweise separate Grafikkarten, werden in die Erweiterungssteckplätze des Motherboards eingesetzt. Heutzutage sind dies meist PCI-Steckplätze, aber Industriecomputer unterscheiden sich. Ein größeres Motherboard, auch passive Backplane genannt, verfügt nicht über viele integrierte Schaltkreise auf dieser Platine, sondern nur über mehr Erweiterungssteckplätze. Das Motherboard mit der CPU muss in einen speziellen Steckplatz auf diesem Motherboard eingesetzt werden.

Andere Erweiterungskarten sollten ebenfalls an das Motherboard angeschlossen werden, nicht an das Motherboard. Dies hat den Vorteil, dass der Bildschirm mit dem Motherboard besser vor externen Störungen geschützt werden kann, da die Situation, in der der Industriecomputer verwendet wird, relativ schlecht ist und mehr Störungen auftreten, sodass die Hauptanalyse zuverlässig funktionieren kann. Gleichzeitig ist das große Motherboard einfacher, andere Plugins zu erweitern. Dies bietet Designern mehr Optionen bei der Systementwicklung.

Ohne Rücksicht auf Platz zum Abstellen. In Bezug auf die Stromversorgung unterscheidet sich das Netzteil eines herkömmlichen Industriecomputers von einem herkömmlichen Netzteil. Der darin verwendete Widerstand, die Kapazität und die verwendeten Spulen sind um ein Vielfaches höher als die in herkömmlichen Haushalten verwendeten. Auch die Tragfähigkeit ist deutlich höher.